Stellungnahme BVH vom 05.01.2015

BVS Verbandsgericht Vorsitzender

Heiko Kügler

Hauptstraße 76

02763 Mittelherwigsdorf  

Hoyerswerda den 05.01.2015

Betreff: BVS VG AZ 01/2014 - Weiterleitung der Stellungnahme zur Klageschrift

Beantwortung der Anforderung vom 16.12.2014 Vorsitzender Verbandsgericht BVS

 

zu Punkt 1.):

 

Frage 1.1

Es ist konkret und mit Nachweis auszuführen, wie sich der Vorwurf der "üble(n) Nachrede und

Verleumdung..." durch Peter Berger mittels des Schreibens vom 29.11.2015, im Besonderen durch die

Verbreitung an welche Mailempfänger begründet (Namen/Datum?)

 

Zu 1.1

Mailempfänger sind Maik Preusche und Lutz Buchal. Ebenfalls eine Mitteilung an die Geschäftsstelle des BVS.

"Zunächst geht eine Mitteilung an die Geschäftsstelle des BVS über die Auferlegung einer Ordnungsgebühr an den BV Hoyerswerda 1960 gemäß §5 der Finanzordnung des BVS Punkt 11wegen Nichteinsendung

geforderter Unterlagen (Bericht für die Homepage des RVO)."

Maik Preusche ist nicht Mitglied des Vorstandes des BV Hoyerswerda. Lutz Buchal ist in unkorrekter Stellung des RVO und damit nicht im Vorstand des RVO. Gemäß Anlage zur Geschäftsordnung vom 30.06.2014 sind nur der Sportwart und der Jugendwart Wahlehrenämter. Der Webmaster eines Regionalverbandes ist nicht als Wahlehrenamt oder Mitglied des Vorstandes eines Regionalverbandes laut Geschäftsordnung vorgesehen.

 

Frage 1.2

Welche "weitere(n) Personen" hetzt er (wie) auf "genau das angestrebte Ziel - Austritt des BV Hoyerswerda aus dem RVO - zu betreiben..." (Namen, Beweise)

 

Zu 1.2

Zu Zeit liegen keine weiteren Informationen für den Zeitpunkt 29.11.2014 vor.

 

Frage 1.3

Wenn es "nachweislich" (?) einen Bericht über das Turnier vom 22.11.2014 in Hoyerswerda gibt,

warum gibt es dann auf Nachfrage des Webmasters keinen vom BV Hoyerswerda für den BVS/RVO?

 

Zu 1.3

Der Bericht zum Turnier am 22.11.2014 wurde von Frank Adam geschrieben. Der BV Hoyerswerda hat keinen Bericht geliefert auf Grund "der eigenen Entscheidung des BV Hoyerswerda".

In der Erklärung zur Zusammenarbeit(siehe Anlage) ist als Zitat zu lesen:

"Erst als der BV Hoyerswerda für sich feststellte, dass sich durch die Aktivitäten einige Sportfreunde und Funktionsträger bedroht fühlten bzw. nach dem Vorgehen des Sportwartes am 28.09.14 (ausführliche Erläuterung im nächsten Punkt, siehe unten), was nichts mehr mit einer offenen und fairen Zusammenarbeit aus Sicht des BV Hoyerswerda zu tun hatte, entschieden der Pressewart und der Vorsitzende des BV Hoyerswerda,kurzfristig die Beratung am 15.10.14 um 17.00 Uhr abzusagen."

und bis auf weiteres keine Berichte mehr für die WEB RVO zur Verfügung zu stellen.

 

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zu Punkt 2.):

 

Frage 2.1

Wie (Nötigungsmittel), wann, wo und in welcher Art und Weise nötigte nach Eurer Meinung Peter Berger den BV Hoyerswerda?

 

Zu 2.1

Peter Berger hat im Beisein von Frank Sengbusch (Vereinsvorsitzender BV Hoyerswerda), Daniela Wiedemann (Mitglied des BV Hoyerswerda), Rainer Schulze (Pressewart und Beisitzer des Vorstandes des BV Hoyerswerda) und Jürgen Schiche (Mitglied des BV Hoyerswerda), den BV Hoyerswerda genötigt zur 152. Sitzung des RVO an zu nehmen, dass es im RVO eine Eigenlösung im Punktspieltrieb des RVO gibt, die wir anerkennen müssen und man wolle dies auch nicht ändern. Konkret bedeute dies, dass es Spieler/Spielerinnen im RVO gibt, die unter einem anderen Namen in ihrem

Heimatverein starten und am Punktspielbetrieb teilnehmen, gleichzeitig aber offiziell in einem anderen Vereinen gemeldet sind, um bei der Mannschaftsmeisterschaft zu starten und die Mannschaftsmeisterschaft in Sachsen (Kinder) positiv für den RVO/Verein zu beeinflussen.

Im Schreiben an das Verbandsgericht hat Peter Berger klar die Aussage getätigt: Zitat:

"Es ist richtig, dass diese delegierten Sportler am Punktspielbetrieb in ihren Heimmannschaften spielen dürfen,allerdings muss dies unter einem anderen Namen geschehen."

Mindestend 3 mal hat Jörg Berger(ehemaliger Jugendwart) den Vereinsvorsitzenden Frank Sengbusch angerufen mit der Aussage: "...Stellt doch den Dominik Sengbusch dem 1.BV Görlitz zur Verfügung für die anstehende Mannschaftsmeisterschaft in Sachsen, mit dem Ziel einer Teilnahme bei Südost".

Der zugegebene Vollzug durch Peter Berger Zitat:

"..Görlitzer Spieler haben in der Vergangenheit schon für Zittau und Weißwasser gespielt. Dies können die Vertreter des BV Hoyerswerda nicht wissen, da der Verein erst seit Sommer 2014 Mitglied im RVO ist. Der RVO ist der Ansicht, dass die Mannschaft mit den meisten guten Spielern sinnvoll verstärkt werden sollte, um innerhalb des BVS konkurrenzfähiger zu sein…..".

weiter wurde beschrieben: "..In diesem Zusammenhang der Hinweis, dass zum Punktspiel der u15 am 29.11.14 in Bautzen im Spiel Bautzen gegen Hoyerswerda die Spfrdn. Tina Ritscher (gemeldet bei Görlitz) für Bautzen wissentlich vom Spfrd. Schulze vom BV Hoyerswerda unter einem anderen Namen gespielt hat. Das Spielformular wurde vom Spfrd. Schulze ohne sonstige Eintragungen unterzeichnet. Soviel zur Gewissensvereinbarung! Mit diesem Anklagepunkt macht der BV Hoyerswerda ganz deutlich, dass er nur ergebnisorientiert denkt und ihm einfach die Weitsicht und das Miteinander fehlt."

Hier hat der Sportwart wissentlich zu gegeben, dass die angetragene Nötigung gegenüber dem BV Hoyerswerda zumindest in einem Fall für den 1.BV Görlitz vollzogen wurde.

 

Frage 2.2

Konkret wann, wer, wo und für wen spielten welche Spieler unter anderem Namen für fremde Vereine?

 

Zu 2.2

Diese Frage wurde durch die Aussage von Peter Berger in der Stellungnahme an das Verbandsgericht beantwortet.

 

Anmerkung zum Zitat:

"Görlitzer Spieler haben in der Vergangenheit schon für Zittau und Weißwasser gespielt.

Dies können die Vertreter des BV Hoyerswerda nicht wissen, da der Verein erst seit Sommer 2014 Mitglied im RVO ist.

Der RVO ist der Ansicht, dass die Mannschaft mit den meisten guten Spielern sinnvoll verstärkt werden sollte, um innerhalb des BVS konkurrenzfähiger zu sein. Übrigens wird dieser Gedanke auch in anderen RV's verfolgt.Es ist kein Problem diese Handlungsweise in Zukunft abzuschaffen."

Sollte diese Aussage sich auf die Handlungsweisen(Nötigung - Vollzug) des Sportwartes RVO beziehen, so ist davon auszugehen, dass es wohl weitere Spieler in dem RVO gibt oder gab, die unter einem anderen Namen im Punktspielbetrieb tätig waren oder sind. Das ist wissentlicher Betrug an der Spielordnung des BVS. Hier sollte der Sportwart eine weitere Aussage treffen.

Sehr bedenklich ist ebenfalls die Aussage, dass in anderen RV`s gleiche Ziele verfolgt werden - so der Sportwart Peter Berger.

Für uns vollkommen unverständlich sind die Handlungsweisen des Sportwartes Peter Berger. Alle Trainer und Ehrenamtsträger wissen doch sehr genau, dass wir in den Altersklassen u9 - u17 Schutzbefohlene Kinder haben und genau diesen lebt zumindest der Sportwart wissentlichen Betrug am Spielsystem und Spielordnung vom Badminton vor.

 

Vorsitzender BV Hoyerswerda 1960 e.V.

Frank Sengbusch

 

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Ausführliche Darstellung

  

Thema Zusammenarbeit/Berichte (Punkt 1)

Am 04.06.14 war der BV Hoyerswerda erstmals zur Sitzung des RVO (Protokoll 152.) eingeladen. Durch den Sportwart, Peter Berger, wurde alle anwesenden Personen und Vereinsvorsitzenden vorgestellt. Der Sportwart unterstrich bereits zu Beginn der Sitzung, dass es in der RVO eine sehr gute Zusammenarbeit untereinander gibt und der Zusammenhalt sehr groß sei. Weiterhin wurde der offene und ehrliche Umgang unter den Vereinen der

RVO hervorgehoben. Weiterhin erhielt der BV Hoyerswerda die Freigabe des Sportwartes, dass die Kinder und Aktiven bereits ab Juni 2014 an den Punktspielen und Turnieren in der RVO teilnehmen können, obwohl der BV Hoyerswerda eigentlich erst ab der Saison 2014/2015 startberechtigt ist.

Weiteres Thema war die Verbesserung der Berichterstattung auf der Homepage des RVO. Der Webmaster erklärte allen Anwesenden Vereinen, dass er auf zukünftig mehr freiwillige, schriftliche Zuarbeiten (Berichte) und Bilder angewiesen ist, um die Homepage des RVO interessanter zu gestalten. Er appellierte an alle, in dieser Richtung die Zusammenarbeit zu verbessern. Von einer Pflicht des austragenden Vereines in Bezug auf

Ranglistenturniere, REM schriftliche Berichte zu verfassen, wurde in diesem Zusammenhang nicht hingewiesen und im Protokoll auch nicht festgehalten.

Ein weiteres Thema bei der 152. Sitzung des RVO war die Angleichung, Veränderung der Spielplanung für die Saison 2014/2015. Wie im Protokoll kurz dargestellt, war dies durch den Wechsel des BV Hoyerswerda notwendig. Darüber hinaus mussten durch Absagen einzelner Vereine aufgrund von Hallenproblemen oder anderen Gründen Ranglisten terminlich verschoben werden. Das 4. Ranglistenturnier u11/u15, welches ursprünglich durch den Verein SG Robur Zittau ausgetragen werden sollte, konnte terminlich nicht verschoben werden. Auch die Durchführung durch andere Vereine des RVO war nicht möglich. Der Sportwart des RVO stellte daraufhin die Anfrage an den BV Hoyerswerda, ob der Verein dieses Turnier übernehmen könnte. Durch

den Vorsitzenden des BV Hoyerswerda wurde sofort die Zusage zur Durchführung der Rangliste u11/u15 am 22.11.14 erteilt. Leider wurde dieser Umstand der Zusammenarbeit im Protokoll der 152. Sitzung nicht mit vermerkt.

 

Am 11.06.14 wurden die entsprechenden Terminplanungen für den Turnier- und Punktspielbetrieb in der RVO für die Saison 2014/2015, mit allen Änderungen, durch den Sportwart per e-Mail versendet.

 

Vom 04.06.14 bis 13.06.14 entspann sich zwischen dem Pressewart des BV Hoyerswerda und dem Webmaster der RVO ein reger e-Mail-Verkehr. Es wurde die Anmeldung beim BVS geklärt und die Sachlage, dass der BV Hoyerswerda die zugearbeiteten Berichte für den RVO unter dem Pseudonym „Lausitipse veröffentlichen darf. In dieser Zeit reichte der BV Hoyerswerda einen Bericht zum Wechsel in die Oberlausitz, einen Bericht zum

Schiedsrichterlehrgang der Jugend des BV Hoyerswerda und zur einer Sachsenrangliste ein. Wie aus verschiedenen e-Mails ersichtlich, wurde dem Pressewart des BV Hoyerswerda mitgeteilt, dass der Bericht zum Wechsel in die RVO in Absprache mit dem Sportwart veröffentlicht werden kann, der Bericht über die Ausbildung zum Schiedsrichter nur auf der Homepage des BV Hoyerswerda veröffentlicht werden sollte. Weiterhin regte der Webmaster des RVO in einer e-Mail an. Zitat: „…weiterhin ein Problem mit der Berichterstattung. Wir haben bis jetzt nur Berichte veröffentlicht, die auch ein Verein des RVO ausgerichtet hat. SRL und höher haben wir nur veröffentlicht, wenn der RVO auch Ausrichter war. Wir sollten mal eine grundsätzliche Regelung treffen. Bin ich gar nicht gewöhnt, mit Berichten überschüttet zu werden.... :-).Meistens muss ich darum betteln. Aber ist toll, das Du diesen Aufwand betreibst..

In der Folge setzte der BV Hoyerswerda seine Bemühungen um eine gute Zusammenarbeit mit anderen Vereinen und den Ehrenamtsinhabern des RVO fort. So beteiligte sich der BV Hoyerswerda weiter daran, Berichte von Ranglisten zu schreiben, an denen der Nachwuchs des BV Hoyerswerda teilnahm. Nicht nur für die eigene

Homepage, sondern auch im Sinne des RVO und stellte diese dem Webmaster zur Verfügung. Leider wurden diese nicht immer zeitnah bzw. verspätet auf die Homepage gesetzt, so dass die Aktualität der Berichte nicht mehr gegeben war. Der Pressewart des BV Hoyerswerda nahm daher teilweise telefonisch, teilweise schriftlich Kontakt mit dem Webmaster auf. Es wurde nicht nur auf die zeitnahe Veröffentlichung der Berichte hingewiesen. Der Pressewart stellte auch die Frage, was der RVO mit seiner Webseite erreichen wolle, welches Publikum angelockt werden wolle usw. Er versuchte, Hinweise zu einer besseren Gestaltung zu geben und regte verschiedene Dinge an. Insgesamt erklärte sich der BV Hoyerswerda bereit, am 15.10.14, vor Beginn der 153. Sitzung des RVO über die Gestaltung der Webseite usw. zu sprechen.

 

Am Rande der SEM u13 in Leipzig am 27.09.14 trafen sich der Pressewart BV Hoyerswerda, Frank Adam und der Webmaster der RVO. Alle hatten Spieler in der u13 zu betreuen. In einem informellen Gespräch wurde der Pressewart des BV Hoyerswerda vom Webmaster gefragt, ob er dessen „Job in der RVO übernehmen wolle. Der Pressewart des BV Hoyerswerda verneinte vehement und erklärte, dass er daran keinerlei Interesse habe.

Allein diese Nachfrage regte ihn aber zum Nachdenken an und er suchte das Gespräch mit dem Vereinsvorsitzenden und anderen Mitgliedern. Der BV Hoyerswerda kam zu dem Schluss, seine Aktivitäten in Bezug auf Berichterstattung usw. etwas zurück zu nehmen, damit sich andere Sportfreunde, Vereine und

 

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Mitglieder im RVO nicht bedroht und in die Enge gedrängt fühlten. Der BV Hoyerswerda suchte aber weiterhin eine Zusammenarbeit auf Augenhöhe, keine Übernahme. Aber die Anzahl der Aktivitäten im Zusammenhang um die Bemühung einer guten Zusammenarbeit führte, im Nachhinein gesehen, wahrscheinlich zu diesem Rückschluss bei anderen Sportfreunden.

In Folge der weiteren Wochen und Monate bis zum November 2014 erbrachte der BV Hoyerswerda freiwillig trotzdem weitere Zuarbeiten zur Berichterstattung auf der Homepage des RVO, u.a. zur Sachsenrangliste in Görlitz, zum Tageslehrgang am 01.11.14 usw.. In einem Fall gab der BV Hoyerswerda seine Zustimmung, dass der Bericht zu einem Turnier als Vorlage und Zuarbeit für einen Bericht auf der RVO-Seite diente, den am Ende

ein anderer Verein veröffentlichte. Dies war ein korrekter, offener und ehrlicher Umgang miteinander.

 

Die Aussage des Sportwartes in seiner Stellungnahme zur Klageschrift des BV Hoyerswerda „Zitat: Da sich der Pressewart des BV Hoyerswerda mit der Homepage des RVO von Anfang an nicht identifizieren konnte,……“ stimmt somit nicht. Gerade weil sich der BV Hoyerswerda, insbesondere der Pressewart, mit der Webseite des RVO identifiziert hat, wurden in den ersten Monaten nach dem Beitritt (Juni 2014) so viele Aktivitäten seitens des BV Hoyerswerda unternommen. Anfangs wurde diese auch sehr positiv bewertet, wie die e-Mails des Web-Masters beweisen.

 

Erst als der BV Hoyerswerda für sich feststellte, dass sich durch die Aktivitäten einige Sportfreunde und Funktionsträger bedroht fühlten bzw. nach dem Vorgehen des Sportwartes am 28.09.14 (ausführliche

Erläuterung im nächsten Punkt, siehe unten), was nichts mehr mit einer offenen und fairen Zusammenarbeit aus Sicht des BV Hoyerswerda zu tun hatte, entschieden der Pressewart und der Vorsitzende des BV Hoyerswerda, kurzfristig die Beratung am 15.10.14 um 17.00 Uhr abzusagen.

 

 

Zusammenfassung:

In den letzten Monaten, vom Juni 2014 bis November 2014, leistete der BV Hoyerswerda erhebliche Zuarbeiten zur Gestaltung der Webseite des RVO. Dem BV Hoyerswerda ist derzeit nicht bekannt, dass ein anderer Verein des RVO in dieser Weise mit den Ehrenämtern des RVO eine Zusammenarbeit suchte. Wir denken, dass wir mit der kurzfristigen Bereiterklärung (04.06.14) zur Austragung der Rangliste am 22.11.14 und unseren Bemühungen für eine evtl. Umgestaltung, Verbesserung der Webseite und den vielen Berichten, Bildern und Zuarbeiten hinlänglich unser Interesse an einer offenen, ehrlichen Zusammenarbeit im RVO gezeigt haben.

Aber die Anzahl der Aktivitäten im Zusammenhang um die Bemühung einer guten Zusammenarbeit führte, im Nachhinein gesehen, wahrscheinlich bei anderen Sportfreunden zu dem Rückschluss, dass der BV Hoyerswerda Interesse hat, die Funktion des Webmasters oder anderer Positionen zu übernehmen.

 

Thema Wahl Funktionsträger am 15.10.14

Am 10.05.14, im Vorfeld der Mitgliederversammlung des BVS, äußerte der damalige und derzeitige Sport wart der RVO im Beisein von Frank Sengbusch, Daniela Wiedemann (BV Hoyerswerda), einem Mitglied des MSV 04 Bautzen und anderen Sportfreunden, dass der Jugendwart und der Sportwart des RVO zurücktreten werden. Diese Aussage wurde von den Mitgliedern des BV Hoyerswerda als wahr angenommen. Im Nachhinein äußerte

der Sportwart, dass er diese Aussage nur gemacht habe, um einige in der RVO „aufzuwecken. Zu diesem Zeitpunkt war der BV Hoyerswerda noch nicht Mitglied der RVO und maß dem nicht zu viel Bedeutung zu.

 

Wie aus dem Protokoll der 152. RVO –Sitzung ersichtlich ist, wurde am 04.06.14 dem Wechsel des BV Hoyerswerda in den RVO zugestimmt. Auch aus diesem Protokoll ersichtlich, wurde die Wahl der Ehrenämter Jugendwart, Sportwart (Webmaster) vom 03.12.14 auf den 15.10.14 vorgezogen. Termin zur Einreichung der Vorschläge war der 10.10.2014.

Ausgehend von der e-Mail von Jörg Berger(Jugendwart) wurde der BV Hoyerswerda am 26.09.14 durch den Sportwart des RVO am 26.09.14 per e-Mail informiert: Zitat:“ Hallo Sportfreunde, Aus gegebenem Anlass (siehe Mail von Jörg Berger) möchte ich an die Festlegung zur 152.RVO-Sitzung am 04.06.14 erinnern, dass alle Vereine geeignete Kandidaten ihres Vereins bis 10.10.14 für die Funktionen Sportwart, Kinder-und Jugendwart und Webmaster benennen sollen. Gegenwärtig gibt es für den Kinder-und Jugendwart noch keinen Kandidaten !!!! Sollte dies bis zur nächsten

Beratung am15.10.14 noch der Fall sein, so wird am ursprünglich vorgesehenen Termin 03.12.14 eine Wahl oder Auflösung des RVO zum 31.12.14 durchgeführt.“ (Zitatende).

 

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Am 27.09.14, zur SEM u13 in Leipzig, tauschten sich der Pressewart des BV Hoyerswerda und Frank Adam aus. Beide kamen überein, dass eine Lösung bis zum 15.10.14 gefunden werden würde und alles dafür getan würde, damit der RVO nicht aufgelöst wird. Der Pressewart des BV Hoyerswerda führte in diesem Gespräch schon als Gedankenspiel an, dass auch jemand kommissarisch den Jugendwart übernehmen könne, um ausreichend Zeit zu haben, jemand geeigneten in der RVO zu finden. Am 28.09.14 um 6.49 Uhr schickte der Pressewart des BV Hoyerswerda folgende e-Mail an den Sportwart des RVO:

Zitat:Hallo Peter, ich bin mir sicher das wir eine Lösung am 15.10. haben werden. Ich denke aber, das es schwierig sein wird einen neuen Kandidaten so schnell zu finden. Wir sollten auch die Auswahl mit ruhiger Hand gut vorbereiten. Lass uns bitte am 15.10. gemeinsam mit allen Beraten wie wir weiter

verfahren wollen. Es gibt aus meiner Sicht viele Aspekte die wir beachten sollten. Ich könnte mir gut vorstellen das wir eine Übergangslösung in Kommissarischer Form machen und dann einen neuen Kandidaten suchen - in Ruhe. Gern können wir beide auch vor dem 15.10 mal

Gedankenspiele machen, wie ein Weg sein könnte. Heute sind wir in Zittau zum Punktspiel - oder wir treffen uns nochmal..

 

Der Sportwart des RVO nahm das Angebot zum Gespräch in Zittau, am 28.09.14 an. Der Pressewart des BV Hoyerswerda erwartete zum Gespräch nur den Sportwart des RVO. Für ihn sehr überraschend war, dass an diesem Gespräch folgende Sportfreunde auch teilnahmen und dass das Gespräch kurzerhand als Sitzung des RVO deklariert wurde, zu der es jedoch kein Protokoll gibt. Teilnehmende Personen: Peter Berger, Jörg Berger, Lutz Buchal, Frank Adam, Heiko Kügler, Holger Wippich.

 

In dem mehr als 1-stündigem Gespräch ging es inhaltlich um die Frage der Klärung des Jugendwartes. Dem Pressewart des BV Hoyerswerda wurde mitgeteilt, dass Frank Adam sich zur Wahl des Jugendwartes der RVO zur Verfügung stellt. Desweiteren wurden die Aufgaben nach außen (BVS) und innen (RVO-Jörg Berger) erörtert. Immer wieder wurde der Pressewart des BV Hoyerswerda dazu aufgefordert, eine Stellungnahme/Aussage zu diesem Thema abzugeben. Der Pressewart verwies immer wieder darauf, dass die Vorschläge für den Jugendwart bis zum 10.10.14 beim Sportwart einzureichen sind und die Wahl der Funktionsträger am 15.10.14 erfolgt. Es wären also noch 14 Tage Zeit, um Vorschläge einzureichen. Desweiteren sollte diese Frage und Entscheidung am 15.10.14 getroffen werden. Denn dazu gibt es den Wahltermin, wo alle Vereine vertreten sind.

 

Heiko Kügler verließ kurz vor 14.00 Uhr die Gesprächsrunde, da er als Hallensprecher beim Punktspiel fungierte. Nun nahm Holger Wippich offiziell seinen Platz ein. Das Gespräch endete kurz darauf.

 

Der Pressewart berichtete umgehend (noch am 28.09.14) dem Vorsitzenden des BV Hoyerswerda von dem „Gespräch“ bzw. der kurz einberufenen Sitzung. Dem Vorsitzenden des BV Hoyerswerda war von diesem Termin und dieser Sitzung nichts bekannt. Im BV Hoyerswerda wurde daraufhin gemeinsam festgelegt, dass kein Vorschlag für die Wahl des Jugendwartes eingereicht werden wird, da der Kandidat ja nun schon feststand und die Wahl nur noch Makulatur sein würde. Es wurden somit im Vorfeld Tatsachen geschaffen. Einen Vorschlag für die Position des Webmasters gab es von Seiten des BV Hoyerswerda nicht, da dies aus Sicht des Vereins auf RVO-Ebene keine Wahlfunktion ist (siehe Satzung BVS). Für die Wahl des Sportwartes reichte der BV Hoyerswerda aus folgenden Gründen keinen Vorschlag ein:

1) Peter Berger-kam aufgrund oben aufgeführter Äußerungen (Glaubwürdigkeit/ 10.05.14, e-Mails Auflösung RVO) und der Vorgehensweise am 28.09.14 nicht in Frage

2) erst kurze Mitgliedschaft des BV Hoyerswerda in der RVO, Kenntnis der in Frage kommenden Personen anderer Vereine und Rücksprache mit ihnen über Bereitschaft zur Übernahme eines Amtes nicht möglich

3)Vorschlag aus eigenen Reihen nicht eingereicht, da erst kurz in der RVO und keine Aussicht auf Erfolg; Funktionsträger, z.B. Webmaster fühlten sich ja schon „bedroht ihr Amt zu verlieren, (siehe Ausführungen oben)

 

In der 153. Sitzung der RVO wurde durch den Sportwart, Peter Berger, erklärt, dass auch von den anderen Vereinen keine Vorschläge in Bezug auf Webmaster, Sportwart, Jugendwart eingereicht wurden. Der Stand der „Fehlmeldung der anderen Vereine der RVO entzieht sich der Kenntnis des BV Hoyerswerda. Aufgegriffen und kritisiert wurde in dieser Sitzung von dem Verein MSV Bautzen 04 des RVO das Vorgehen über die Erarbeitung und Festlegung des Vorschlages für den Jugendwart, Frank Adam. Auch dieser Verein hätte gern zu dem „Gespräch“ am 28.09.14 bzw. der RVO-Sitzung einen Vertreter geschickt, wenn der Verein Kenntnis von diesem Termin gehabt hätte. Ist dies die viel zitierte offen, faire und gute Zusammenarbeit im RVO?

 

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Nötigung/Betrug am Punktspielsystem

Aus der Stellungnahme des Sportwartes des RVO ist ersichtlich, dass der Sportwart den Betrug einräumt. Er erklärt: Zitat: „…Es ist richtig, dass diese delegierten Sportler am Punktspielbetrieb in ihren Heimmannschaften spielen dürfen, allerdings muss dies unter einem anderen Namen geschehen. Dieser Weg wurde bisher von allen Vereinen des RVO mitgegangen und es wurde und wird auch in Zukunft niemand genötigt,, ihn weiter zu bestreiten

Zum Verständnis. Diese betreffenden Spieler/innen sind nicht delegiert worden, sondern sind offiziell Mitglied in einem anderen Verein. Da sich der Sportwart in seiner Stellungname auf Tina Ritscher bezieht bedeutet dies ganz klar, Tina Ritscher ist Mitglied im 1. BV Görlitz und für diesen startberechtigt. Der Sportwart des RVO war im Vorfeld damit einverstanden, dass Tina Ritscher dennoch die Punktspiele für den Heimverein (MSV

Bautzen 04) unter einem anderen Namen bestreitet. Laut Spielordnung des BVS in der Fassung vom 15.02.2014 ist im § 5 Punkt 7 ganz klar ersichtlich, dass ein Spieler in mehreren Vereinen Mitglied sein kann, aber nur für einen Verein startberechtigt ist.

 

Dabei ist es unerheblich, ob es sich um ein Kind, einen Jugendlichen oder einen Erwachsenen handelt. Durch das stillschweigende Eingeständnis des Sportwartes und des Jugendwartes wurde dieser Betrug am Spielsystem geduldet und befeuert. Nun auch in der Stellungnahme für die Klageschrift offiziell bestätigt und eingeräumt.

Durch die mehrmalige Aufforderung des Jugendwartes des RVO (Jörg Berger) wurde versucht, den BV Hoyerswerda in dieses System zu involvieren. Bereits nach der ersten Absage hätte den Verantwortlichen und Funktionsträgern klar sein müssen, dass sich der BV Hoyerswerda an diesem Betrug am Spielsystem nicht beteiligen wird. Warum dann das mehrmalige Nachfragen und die Aufforderungen, es sich doch noch mal zu überlegen? Ist dies keine Nötigung? Ist dies kein Zwang, auch wenn die Konsequenzen nicht ausgesprochen wurden?

Auch die „stillschweigende Duldung des Betruges in der RVO, die uns nun als Verein durch den Sportwart vorgeworfen wird, fällt die nicht in dem Rahmen einer „tigung? Der Nötigung, diese Entscheidungen und die „Eigenlösung des RVO zu decken? Wird dies jetzt als Vorwurf angebracht, dass sich der BV Hoyerswerda nicht „problemlos in den RVO einfügt?

 

Darüber hinaus bedeutete der Betrug am Punktspielsystem gleichzeitig auch Täuschung und Betrug der Kinder auf Sachsenebene. Im gleichen Atemzug räumt der Sportwart ein, dass dieser Betrug schon in der Vergangenheit statt gefunden hat und dass auch andere Vereine des RVO bevorzugt waren. Er geht sogar noch einen Schritt weiter. Wie aus der Stellungnahme an das Verbandsgericht ersichtlich ist, erklärt der Sportwart: Zitat:“….DER RVO ist der Ansicht, dass die Mannschaft mit den meisten guten Spielern sinnvoll verstärkt werden sollte, um innerhalb des BVS konkurrenzfähig zu sein. Übrigens wird dieser Gedanke auch in anderen RV`S verfolgt…“ Dem stimmen wir zu, aber immer unter Berücksichtigung und Einhaltung der geltenden Spielordnung. Beinhaltet dies aber einen Betrug bzw. eine Anleitung zum Betrug, so wie in der RVO praktiziert und durch den Sportwart bestätigt, so müssen wir widersprechen. Legt aber nun die schriftliche Aussage des Sportwartes nahe,dass auch andere RV`S betrügen?

 

Für uns äußerst befremdlich ist auch die Aussage des Sportwartes: Zitat:,,.Mit diesem Anklagepunkt macht der BV Hoyerswerda ganz deutlich, dass er nur ergebnisorientiert denkt und ihm einfach die Weitsicht und das Miteinander fehlt.

Jeder Verein, jedes Kind, jeder Sportler trainiert um bei Turnieren oder Punktspielen bestmögliche Ergebnisse zu erreichen. Natürlich denkt auch der BV Hoyerswerda im Sinne seiner Kinder ergebnisorientiert. Aber, der Sieg wird auf dem Feld ausgetragen und sollte nicht durch Betrug, Täuschung und Nötigung befeuert werden. Auch der RVO und jeder andere Verein denkt ergebnisorientiert. Uns dies nun zum Vorwurf zu machen ist lächerlich.

Warum dann dieser Betrug am Spielsystem, wo in der Spielsaison eindeutig der 1. BV Görlitz die bevorteilte Mannschaft ist. Auch wenn das der Sportwart nicht sehen will, so ist es für den konkreten und beklagten Fall so. Er selbst hat durch seine Offenbarung die Karten auf den Tisch gelegt. Gerade weil wir mit Schutzbefohlenen arbeiten, haben wir auch eine Vorbildfunktion und müssen pädagogisch arbeiten. Dazu gehört nicht, Kinder zum lügen und betrügen anzuleiten bzw. ihnen beizubringen, wie man mit List und Trug weiter kommt. Im Gegenteil. Fair Play steht an erster Stelle- so lehren wir es unseren Kindern schon seit Jahren. Insoweit bringen wir eine gute Weitsicht mit und haben ein Auge auf ein gutes und faires miteinander, indem wir gegen diese Nötigungen und den Betrug nun vorgehen.

 

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Ein weiteres Missverständnis in der Stellungnahme des Sportwartes. In der Klageschrift des BV Hoyerswerda heißt es :Zitat:“…Am 22.11.14 sind wir zudem von einem Elternteil mit der Frage angesprochen worden, warum ein Mädchen im Trikot eines anderen Vereines startet, obwohl dieses im 1. BV Görlitz gemeldet ist.

Uns ist bewusst, dass jedes Kind sein eigenes Trikot hat und dass in den Ausschreibungen stets badmintongerechte Kleidung gefordert wird. Nicht unerheblich ist, was auf dem T-Shirt drauf steht. Steht ein Name auf dem Trikot, muss es der eigene sein. Sonst ist der Schiedsrichter/Referee zur Disqualifikation berechtigt. In unserer Klageschrift ging es aber nicht um die Schrift auf dem Trikot, sondern speziell um die Frage eines Elternteils, warum ein und dasselbe Mädchen mit unterschiedlichen Vereinstrikots antritt. So klar und unmissverständlich steht es in der Klageschrift. Ist ein Kind/Spieler für einen Verein startberechtigt, so ist es auch stolz, dass T-Shirt dieses Vereins zu tragen und für diesen Verein zu spielen. Dies setzt, sicherlich auch im

Verständnis des Elternteils voraus, dass man sich mit dem Verein identifiziert. Tritt nun ein Mädchen in verschiedenen Vereinstrikots an, so ist dies sicherlich im ersten Moment befremdlich und führt zu weiteren zu Nachfragen. In diesem Falle sogar zur Offenlegung des Betruges, der in der RVO läuft.

Spätestens seit der Diskussion um das Schweizer System ist klar, dass dem BV Hoyerswerda eine offene, faire Zusammenarbeit wichtig ist. Dies beinhaltet, aus unserer Sicht auch, dass über Missstände diskutiert werden muss und Kritik angebracht werden muss. Eine gute Zusammenarbeit sehen wir nicht nur als Einbahnstraße, wo von oben nach unten die Interessen einzelner durchgesetzt werden. Kritik, die Diskussion und der Austausch von

Argumenten gehören genauso dazu, um sich als Person, als Verein oder auch als RV weiter zu entwickeln und voran zu kommen. Es ist für uns deswegen unverständlich, warum uns als Verein bzw. dem Pressewart und dem Vereinsvorsitzenden des BV Hoyerswerda ständig vorgeworfen wird, Zitat Sportwart an M. Preusche: „…Es kann nicht sein, dass diese Sportfreunde hinter scheinbar sicherer Deckung gegen alle und jeden im RVO bzw. auch BVS schießen, selber aber keine Vorschläge zu Lösungen und Problemen machen und sich hinter alten Systemen verstecken. .

Für uns unverständlich, warum in keinem Fall einmal eine Kritik oder ein Hinweis zur Verbesserung angenommen wurde. In jedem Fall, so hatten wir das Gefühl, fühlte man sich bedroht (Webmaster) oder ging nur widerwillig auf eine Diskussion ein.

Gleiches Schriftstück an Maik Preusche, Zitat Sportwart:“…Diese Entscheidungen, wie auch jetzt im Jugendausschuss getroffen, sind nicht die Machenschaften einzelner Personen, sondern von allen Beteiligten demokratisch getroffen und mitgetragen worden.

Zum Verständnis:153. Sitzung des RVO. Durch den BV Hoyerswerda wurde im Vorfeld beantragt, sich im RVO eine Meinung zum Schweizer System zu bilden. Für den BV Hoyerswerda war dies sehr wichtig, da er vermutete, dass in Zukunft das Schweizer System wieder auf Sachsenebene eingeführt werden sollte. Als Tagesordnungspunkt wurde dieser Antrag nicht aufgenommen. Dennoch wurde am 15.10.14 heiß diskutiert.

Ergebnis: Viele Vereine wussten mit dem Schweizer System nichts anzufangen, hatten also zu wenige Informationen. Es wurde vereinbart, zum nächsten Termin dass sich jeder damit beschäftigt bzw. 2 Personen (Pro/Kontra) eingeladen werden, um alle auf einen Stand zu bringen und zu einer gemeinsamen Meinung zu kommen. Leider fehlte auch diese Festlegung im Protokoll des Sportwartes zur 153. Sitzung. Am 21.11.14 stimmte der neugewählte Jugendwart der RVO für die Vereine im RVO zu, dass das Schweizer System auf Sachsenebene wieder eingeführt wird. Da darf doch wohl die Nachfrage erlaubt sein, mit welcher Legitimation und warum zugestimmt wurde. Aus unserer Sicht und mit oben beschriebenem Sachverhalt wäre eine andere Abstimmung eventuell im Sinne des RVO besser gewesen.

 

Zusammenfassung:

Es ergibt sich in der Darstellung aller Dinge für uns der Eindruck, dass die Zusammenarbeit derzeitig nur einseitig statt findet. Bzw. ergibt sich für und der Eindruck, dass unter Zusammenarbeit immer nur eine Zuarbeit zu bestimmten Sachen, aber kein Mitspracherecht und keine Diskussion über bestimmte Sachen verstanden wird.

Der BV Hoyerswerda hat hinreichend gezeigt, dass er zur Zusammenarbeit auf Augenhöhe bereit ist und sich einfügt.

 

Vorsitzender BV Hoyerswerda 1960 e.V.

 

Frank Sengbusch

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