Mahnmal

Mahnmal gegen das Vergessen

 

von 2017- Ende 2020 waren wir aus gutem Grund nicht Online.

Da unsere Kinder immernoch bestraft werden, haben wir uns entschlossen dieses Mahnmal nun weiter zu betreiben.

Euer Lausiteufel


Fairplay für die Kinder des BSV Wilthen e.V.

Der Kampf um ein Fairplay unserer Kinder des BSV Wilthen e.V.  ist noch nicht vorbei. Wer denkt das wir müde geworden sind täuscht gewaltig. Wir lassen unsere Kinder nicht im Stich. Egal was uns das kostet, egal wie lange es dauert und egal wen wir damit noch belasten müssen.

Euer Lausiteufel


das war unsere Antwort an Herrn Dr. Meyer am 07.01.2022

Sehr geehrter Herr Dr. Meyer,

vielen Dank für Ihre Rückantwort und vielen Dank für Ihre Handlungshinweise.

Wir haben umfangreich Ihre Antwort sachlich geprüft und sind schon sehr verwundert über Ihre Darstellung. Wir möchten hier nochmals deutlich Betonen , dass nicht wir das Problem sind  - sondern die ausgeführten strafbaren Handlungen Ihrer 4 Vereine und einzelner Personen, die Spielbetrug – Urkundenfälschung beinhalteten.

Leider Haben Sie unsere Frage nicht beantwortet.

Sie hätten Stellung beziehen können zu solchen Vorfällen. Sie hätten solche Handlungen echten können. Sie hätten sich von solchen Handlungen distanzieren können. Nichts von dem haben Sie erkannt.

Es ist erschreckend, das wohl ein Teil der Mitte der Gesellschaft, es völlig normal findet, das im sportlichen Amateurbereich Willkür herrschen kann und andere Teile der Gesellschaft schauen zu und sagen nichts.

Gerade Sie als Präsident des Oberlausitzer Kreissportbundes sollten die Ehrenordnung des DOSB vehement verteidigen. Es sollte doch Menschen geben, die erkennen können was solch ein Spielbetrug und deren Duldung, im Verborgenen bei vielen freiwilligen im sportlichen Amateurbereich anrichten kann. Was haben Kinder und Jugendlich aus Wilthen mit solchen Verfehlungen zu tun?

Wir, als einer der vielen freiwilligen Ehrenamtler, nehmen die Ehrenordnung sehr ernst. Sollten wir dies nicht tun, wäre es nicht verantwortbar gegenüber unseren Kindern und Jugendlichen und wir würden unseren Auftrag sportliche Ertüchtigung völlig verfehlen.

Es gibt wohl nicht umsonst „Im Sport verein(t) für Demokratie“. Haben Sie darüber schon mal nachgedacht?

Wir möchten Sie bitten, uns eine Antwort zu geben, was die verfehlenden Handlungen einzelner Personen und Vereine Ihres Verbandes betrifft. Wenn Sie erkannt haben, dass wir strafbare Verfehlungen begangen haben, dann geben Sie uns auch dazu eine Antwort, um auszuschließen das unsere Handlungen falsch wären.

 

Viele Grüße aus der Lausitz

rainer der Lausiteufel

Vereinsvorsitzender

http://www.bsv-wilthen.de

http://www.badminton-fairplay.de


das war die Antwort aus der Oberlausitz am 05.01.2022

Sehr geehrter Herr Schulze,

nach Prüfung des Sachverhaltes sehe ich mich als Präsident des Oberlausitzer Kreissportbundes nicht in der Lage Ihrem Anliegen Abhilfe zu verschaffen.

Nach Rücksprache mit dem regional zuständigen Kreissportbund Bautzen möchte ich Ihnen nahelegen die Vereinbarung des BVS und RVOL mit dem BSV Wilthen e.V. mit der Zielstellung, dass insbesondere Nachwuchssportlerinnen und -sportler an Turnier- und Punktspielveranstaltungen des Nachwuchses innerhalb des RVOL teilnehmen können, zunächst zu verlängern. Ich sehe darin einen Weg, um Ihrem Anliegen nachzukommen.

Über die volle Mitgliedschaft eines Vereins entscheidet die Mitgliederversammlung des Fachverbandes. Ich rate Ihnen daher an ebendiese heranzutreten, da der Oberlausitzer Kreissportbund weder regional noch satzungsmäßig zuständig ist und eine entsprechende Entscheidung nicht in unserer Kompetenz liegt.

Ich hoffe auf eine konstruktive Lösung unter Ihrer Mitwirkung.

Sportliche Grüße,

Stephan Meyer


Das sollten Sie wissen am 16.10.2021

hier die Original Initiates file downloadDatei unseres Schreibens.

Die Antwort zur unserem Schreiben.   Initiates file downloadungeschmikte Warheit für Euch zur Info ein Mailverkehr. 


noch vielmehr spannende Info gibt es hier

Opens internal link in current windownoch vielmehr spannende Info gibt es hier


Die neue Vertragsvorlage am 30.11.2021 durch den BSV Wilthen

                 

Vereinbarung
zwischen
dem Badmintonverband Sachsen e.V.
dieser vertreten durch den Präsidenten Michael Götz
- Im Folgenden BVS genannt -
und
dem Badminton-Regionalverband Oberlausitz
dieser vertreten durch den Sportwart Peter Berger
- Im Folgenden RVOL genannt -
und
dem BSV Wilthen
dieser vertreten durch den Vereinsvorsitzenden Rainer Schulze
<s>
- Im Folgenden BSV genannt –


Präambel
Der BVS ist der sächsische Landesfachverband für Badminton. Der RVOL ist eine territoriale
Organisationseinheit innerhalb des BVS. Der BSV ist ein 2017 gegründeter Sportverein. Der BSV begehrt die Aufnahme in den BVS mit der Zielstellung am Turnier- und Punktspielveranstaltungen des Nachwuchses innerhalb des RVOL teilzunehmen.
Die vorangestellt vereinbaren die Vertragsparteien was folgt:


§ 1 Spielberechtigung
Der BVS stellt den Nachwuchsspielern*innen Spielberechtigungen aus. Mit diesen
Spielberechtigungen sind sie berechtigt, an den Punktspielen, Turnieren und Meisterschaften
innerhalb der territorialen Zuständigkeit des RVOL teilzunehmen. Einer Teilnahme an sachsenweiten
Veranstaltungen oder Veranstaltungen anderer Regionalverbände wird ausdrücklich widersprochen.

§ 2 Spieler*innen
Spielberechtigungen erhalten nur die in der Liste aufgeführten Spieler*innen. Die Liste kann im
Einzelfall um weitere Spieler*innen erweitert werden.
§ 3 Zeitlicher Umfang
Die Spielberechtigungen werden nach dreiseitiger Unterschrift dieser Vereinbarung ausgestellt und
gelten unbefristet bis zur vollständigen Aufnahme des BSV in den BVS.

§ 4 Anerkenntnis von Regeln
Der BSV erkennt die für den Spielbetrieb erforderlichen Regeln des RVOL des BVS welche in der Satzung und den Ordnungen des BVS enthalten sind an.


§ 5 gemeinsamer Umgang miteinander (Good Governance)

Sport steht für Fair Play, das Einhalten von Regeln und fairen Wettbewerb – Begriffe, die auch den Ansatz von guter Verbandsführung kennzeichnen. Die Werte, die der Sport propagiert, sind jene, an denen er sich selbst messen lassen muss und die in der öffentlichen Wahrnehmung eine zentrale Rolle spielen. Denn „wenn es nicht gelingt, zu vermitteln, dass Sport für fairen Wett-bewerb steht, wird er seine Attraktivität verlieren“. Quelle: GOOD GOVERNANCE IM DEUTSCHEN SPORT / DOSB

Die Vertragsparteien verpflichten sich zu einem respektvollen, fairen und sachorientierten Umgang
untereinander. Insbesondere wird die Verwendung ehrverletzende Begriffe und Aussagen unterlassen.
Das hinzuziehen unabhängiger Institutionen auch politische ist erlaubt. Kritische Äußerungen sind im demokratischen Prozess ausdrücklich erwünscht.

Die Aufnahme der Kinder/Jugendlichen des BSV in den BVS erfolgt ohne eine Bedingung zu stellen, die mit der Person des Vereinsvorsitzenden zu tun haben.

Das der RV Oberlausitz unter Anführung des Sportwartes Peter Berger, die gegen mich dem Vereinsvorsitzenden gemachten Verunglimpfung Öffentlich zu korrigieren. Ich erinnere hier daran, dass es der RV Oberlausitz war, der gemeinsam beschlossen hat Spielbetrug und Urkundenfälschung zu begehen. Der Sportwart Peter Berger selbst hat in der Beantwortung aus dem Sportgericht, schriftlich geäußert, dass auch Sportler aus Görlitz für die SG Robur Zittau gestartet sind. Damit war also nicht nur der MSV 04 Bautzen als nachweislicher Betrugsfall involviert, sondern auch der 1.BV Görlitz mit der SG Robur Zittau. Selbst der Sportgerichtsvorsitzende hat in diesem Fall Unrecht begangen, da er hier von einem einmaligen Vorgang schrieb, was durch die Äußerung des Peter Bergers wiederlegt ist.

§ 7 Ansprechpartner
Als Ansprechpartner für sämtliche Kommunikation mit Vertretern des RVOL und des BVS fungiert ausschließlich der Vereinsvorsitzende des BSV im Vertretungsfall der Abteilungsleiter des BSV.


§ 8 außerordentliche Kündigung
Der BVS ist nach vorheriger schriftlicher Verwahrung berechtigt, die Vereinbarung zu kündigen. Die Kündigung bedarf einer Begründung die den Statuten des BVS entspricht. Der BSV kann ebenso den Vertrag einseitig kündigen.

§ 9 Rechtsmittelverzichtserklärung
Der BSV verzichtet auf das Einlegen jedweder Rechtsmittel gegen die Verwarnung, die
außerordentliche Kündigung.

§ 10 Lizenzgebühr

Der BSV zahlt nach entsprechender Rechnungslegung durch den BVS pro Spielberechtigung eine Gebühr von 12€. Diese Gebühr setzt sich zusammen aus einer Grundgebühr von 8 € und einer Ausstellungsgebühr von 4 €. Die Kostenansätze stimmen mit der üblichen Beitragserhebung des BVS für ordentliche Mitglieder annähernd überein. Werden vereinzelt Spieler*innen nachgemeldet, wird die Grundgebühr monatsanteilig berechnet und in Rechnung gestellt.


Markkleeberg, ………………………………………………    den Görlitz, den………………………………………………
                            BVS, Michael Götz                                                         RVOL, Peter Berger



Wilthen,  ………………………………………………             den Wilthen, den ………………………………………………


BSV, Rainer Schulze, Vereinsvorsitzender                                  BSV, Jan Bartelsen, Vereinsvorstand

 

 

 

BSV Abteilungsleiter, Sebastian Poitz


So Aktuell wie nie zu vor

Meine Meinung - Unsere Meinung

Klar habe ich formuliert, dass der Präsident des Sächsischen Badminton Verbandes, M.Götz, Rechtsbeugung begangen hat. Er hat das Recht der Einhaltung einer Satzung gebeugt. Wer, wenn nicht der Präsident hat die oberste Pflicht die Satzung zu hüten. Und wenn nun ausgerechnet durch diesen Präsidenten das Recht der Einhaltung der Satzung missachtet wird, dann ist das für mich Rechtsbeugung. Lange, sehr lange, habe ich darauf gewartet, dass der BV xxxxx eine Erklärung dafür bekommt : Warum der Geschäftsführer des BVS verstanden hat, dass Sportwarte im Verbandsgericht sitzen durften, entgegen der geltenden Satzung des BVS. Und die gilt bekanntermaßen schon sehr lange, nämlich seit Gründung des BVS. Immer wieder hat der BV xxxxx die Erklärung abverlangt, warum dies statthaft war. Dem Geschäftsführer Helmar Schröter wurde Sie gegeben. Uns, dem BV xxxxx nicht. Nun kann man berechtigt fragen, warum wurde dies nicht getan? Hätte man durch eine Erklärung, durch eine Erläuterung schon im Dezember 2012 aufkommende Differenzen abwenden können?

Ja, man hätte es abwenden können. Hätte der Präsident mit der Wahrheit gearbeitet und wäre er dem Geschäftsführer gefolgt, so hätte die schon damals erkannte Schieflage abgewendet werden können. Auch das Angebot des BV xxxxx, das Verbandsgerichtsverfahren von 2012 einfach neu zu beginnen, um klar zu klären, warum es notwendig war das Schweizer Leitersystem einzuführen, wurde ignoriert. Mehr wollten wir nicht geklärt haben , einfach nur: Wo lag die Notwendigkeit dieser Einführung?

Aber nein, man musste ja Stärke zeigen und dem BV xxxxx demonstrieren, dass Entscheidungsgremien des BVS Entscheidungen eben nicht begründen müssen. Wenn nicht ausgerechnet der Vizepräsident, Maik Preusche, uns zugestimmt hätte, mal genau diese Frage rechtlich klären zu lassen, weil sie legitim ist, hätten wir vielleicht keine Klage eingereicht.

Nun haben wir aber Klage eingereicht und der Präsident hat mit vollem Bewusstsein abgewogen, was ist schlimmer :

1. erklären zu müssen, wo lag die Notwendigkeit oder

2. dem BV Hoyerswerda zu zeigen, wer hier die Entscheidungsbefugnis hat - ohne etwas zu erklären.

Der Ausgang ist ja nachzulesen auf der Web xxxx.de .

Was der  Präsident und auch wohl der Geschäftsführer wissentlich verschweigen, ist die Tatsache Ihrer eigenen Erklärung.

Mit Amtsantritt des Präsidenten M. Götz im Jahr 2008 wurde die Rechtsordnung des BVS geändert, was mit der bisherigen Rechtsordnung seit Gründung des BVS nicht möglich war.

Wortlaut seit 2008 Zitat

Die Beisitzer werden durch die Regionalverbände ernannt. Ernennt ein Regionalverband keinen Beisitzer, so fungiert der Sportwart im Bedarfsfall als Beisitzer seines Regionalverbandes.

Genau dieser Passus war wohl die Basis des Handelns des Präsidenten. Was ich Ihm vorwerfe ist die Tatsache, dass in der Satzung des BVS etwas völlig anderes steht. Und hier ist die Rechtsbeugung wissentlich begangen worden. Niemals wurde uns dieser Passus erklärt – wohl aber dem Geschäftsführer und auch dem Verbandsgerichtsvorsitzenden, Heiko Kügler. Denn dieser hat ja die Beisitzer bestellt.

Nun ist es in keiner Weise zu verstehen warum genau in dem Handbuch 2013/2014 die Rechtsordnung wieder geändert wurde in dem dieser Passus Zitat:

"§4BVS-Verbandsgericht

1. Als höchste Instanz des BVS ist das Verbandsgericht tätig und setzt sich zusammen aus einem Vorsitzenden und je 1 Beisitzer aus den 4 Regionalverbänden. Der Vorsitzende wird gemäß Satzung des BVS durch die Jahreshauptversammlung gewählt.

Die Beisitzer werden durch die Regionalverbände ernannt. Ernennt ein Regionalverband keinen Beisitzer, so fungiert der Sportwart im Bedarfsfall als Beisitzer seines Regionalverbandes.

Das Verbandsgericht ist mit 3 Mitgliedern (Vorsitzender, 2 Beisitzer) beschlussfähig. Die Auswahl der Beisitzer obliegt dem

Vorsitzenden. Es können, wenn erforderlich (Krankheit, Befangenheit), weitere Mitglieder durch das Präsidium des BVS berufen werden. Die Mitglieder des Verbandsgerichtes sind unabhängig und dürfen deshalb nicht dem Präsidium und dem Hauptausschuss angehören"

Der Passus: "Ernennt ein Regionalverband keinen Beisitzer, so fungiert der Sportwart im Bedarfsfall als Beisitzer seines Regionalverbandes", der seit 2008 drin stand, wurde gestrichen. Ausgerechnet nach unserer Kritik einer Rechtsbeugung durch den Präsidenten - wurde das Handbuch wieder geändert.

Nun steht seitdem diese Passage in der Rechtsordnung Zitat:

"§ 4 BVS-Verbandsgericht

1. Als höchste Instanz des BVS ist das Verbandsgericht tätig und setzt sich zusammen aus einem Vorsitzenden und je 1 Beisitzer aus den 4  Regionalverbänden. Der Vorsitzende wird gemäß Satzung des BVS durch die Jahreshauptversammlung gewählt. Die Beisitzer werden durch die  Regionalverbände ernannt. Das Verbandsgericht ist mit 3 Mitgliedern (Vorsitzender, 2 Beisitzer) beschlussfähig. Die Auswahl der Beisitzer obliegt dem  Vorsitzenden. Es können, wenn erforderlich (Krankheit, Befangenheit),

weitere Mitglieder durch den Vorsitzenden berufen werden.

Die Mitglieder des Verbandsgerichtes sind unabhängig und dürfen deshalb nicht dem Präsidium und dem Hauptausschuss angehören"

Dies alles wurde ohne Beteiligung der Mitgliederversammlung gemacht. Das momentane Prozedere im BVS lässt dies leider so zu und damit sind wir als Vereine und tragende Säulen des BVS einer offenen Willkür ausgesetzt. Denn wie alle wissen, ist das Handbuch mit Veröffentlichung auf der Web-Side des BVS sofort gültig. Aber wer hat die Möglichkeit, im Vorfeld die Änderungen einzusehen, zu lesen und Widerspruch oder Einspruch zu erheben????

Der Präsident hat wissentlich um diesen Mangel trotzdem zugelassen, dass dem BV xxxxx ein Denkzettel verpasst wird. Wohl um sein Amt zu schützen? Hätte dieser Passus keinen Eingang in die Rechtsordnung haben dürfen? Ja, hätte er nicht. Denn mit Amtsantritt wurde gerade diese Rechtsordnung geändert, obwohl jedem klar sein musste, dass man gegen die Satzung handelt. So steht es in der letzten Zeile des Absatzes." Die Mitglieder des Verbandsgerichtes sind unabhängig und dürfen deshalb nicht dem Präsidium und dem Hauptausschuss angehören"

Sollte dies nicht so klar gewesen sein, dann ist eine fachliche Kompetenz des Präsidiums anzuzweifeln. Wir bestreiten ja nicht, dass man auch Fehler machen kann. Aber man muss auch in der Lage sein, diese zuzugeben und zu korrigieren. Die Rechtsordnung hat man geändert, dem BV xxxxx hat man keine Erklärung gegeben. Genau vor diesem Hintergrund war auch unser Angebot, dass Verfahren 2012 neu zu beginnen. Dies wollte man aber nicht. Den trefflichen Grund habe ich nun geliefert.

Und ich wiederhole es wieder: Der Präsident hat Rechtsbeugung an der Satzung begangen.

Nicht ein einziges Mal hat er versucht hier in diesem Zusammenhang mit dem BV xxxxx eine Klärung herbei zu führen.

Warum veröffentlichen wir nun ausgerechnet heute diesen Sachverhalt? Weil sich damit nun die Ordentlichen Gerichte befassen und genau dieser Vorwurf Teil des unsportlichen Verhalten uns gegenüber sein soll. Denn sportliche Handlungen, die ich rainer - in meiner Person ausübe und hier wissentlich gegen sportliche Ordnung verstoßen haben könnte, gibt es nicht.

Und für solche Wahrheiten und deren Veröffentlichungen wirft man uns aus dem Badmintonverband???

 

Viele Grüße aus der Lausitz

rainer

Jugendwart BV xxxxx.

fffff

Vereinsvorsitzender BV xxxxx


Auch der Kreissportbund reagiert nicht

Nun hat der Kreissportbund reagiert

Am 13.10.2021 fand eine Gesprächsrunde im KSB Bautzen statt. Anwesend waren der LSB Sachsen mit dem Demokratieberater Robert Arendt, der KSB Bautzen mit Lars Bauer, der BSV Wilthen mit dem Abteilungsleiter Badminton Sabastian Poitz und der Vereinsvorsitzende BSV Wilthen Rainer Schulze.

Der KSB Bautzen hat klar gestellt das er keine Notwendigkeit sieht unserem Antrag statt zu geben.

Der BSV Wilthen hat klargestellt das der KSB wohl Möglichkeiten hat, gegen Spielbetrug und Ausgrenzung der Kinder des BSV Wilthen vorzugehen. Angeregt wurde vom BSV Wilthen eine öffentliche Rügung der Geschehnisse durch den MSV 04 Bautzen.

Wir werden sehen wie es weiter geht, hier werdet Ihr es erfahren.

rainer der Lausiteufel


Einer Verlägerung haben wir nicht zugestimmt - unsere Kinder und Jugend sind raus aus dem Spielbetrieb von Sachsen - wofür Sie nichts können

Unsere Kinder und Jugendlichen wurden diskriminiert und ausgegrenzt


schon 2012 veröffentlicht

Badmintonaugenklappen öffnen (aus 2012)

Wir möchten hier mit den Beitrag von Jens Boden weiterführen und Stützen. Jens Boden vom RB Dresden ist aus unser Sicht ein guter Organisator mit besonderem Feeling für neue Dinge. Nicht immer sind wir seiner Meinung, aber reden kann man mit J.Boden schon.

Wir schließen uns der Aussage an, das Badminton einen schlechte Außenwirkung hat. Ja es ist erkennbar ,  andere Sportarten sind in Ihren Außenwirkung wesentlich besser aufgestellt. Auch wir Badmintonspieler und Badmintonvereine sollten neidvoll auf die Fußballer, die F1, die Handballer, Eishockeyspieler usw. sehen, denn die wissen schon wo die Fachleute sitzen. Genau die Fachleute wissen schon, was sie schön finden und was besser gemacht werden kann. Sie Klatschen mit den Händen oder Pfeifen, sie Jubeln laut und beschimpfen, wenn es mal daneben geht. Solange wir Badminton nur für Badmintonspieler machen, wird die Badmintongemeinde immer kleiner. Es gibt aber auch Vereine die einen Trend herbei führen können. Hier muss man sich aber öffnen und Badminton für die Fans in der 17.Reihe begreifbar gestallten. Nur wenn der Fan in der 17.Reihe versteht was wir machen, wird er uns zu hören oder zu schauen.

Ein Schweizer System ist da am wenigsten geeignet. Auswirkung gleich Null - außer dem Turnierleiter weis keiner wer hat die Führung oder wo steht mein Lieblingsspieler in der Tabelle.

Kurze Reaktionszeiten zur Darstellung unsere Ergebnisse und zeitnahe Berichte zu unseren Events sind unabdingbar in dieser Mediengesellschaft. 2 Tage nach einem Event will keiner, außer Badmintonspieler, wissen wie ist das Turnier ausgegangen. Und wenn alle Trainer und alle Verantwortlichen im BVS sowie seinen Gremien mal wirklich ehrlich wären - dann müssten diese genau das zu geben, nämlich die keine Antwort auf die Frage zu haben: "wie steht es im Turnier beim TSV, wo ich gerade auf dem Rabenberg Trainer ausbilde" --- Ich weis es nicht und kann es auch nirgends nachlesen - ich muss warten bis mal jemand Gnädig ist und die Ergebnisse mitteilt. So machen wir Badminton nicht attraktiv.

 

Viele Grüße aus der Lausitz


weitere Infos

Opens internal link in current windowneue Beiträge

Copyright © 2016
Design by Manuel Hahn